BabyShiatsu

BabyShiatsu

Drück mich, aber richtig

Im BabyShiatsu wird auf traditionelle japanische Methoden zurückgegriffen und sanfte Drucktechniken angewendet. Dabei werden auch Ergebnisse der neuesten Bindungs- und Entwicklungsforschung einbezogen, wodurch ein wesentlicher Unterschied zur klassischen Baby-Massage entsteht.

Durch das Stimulieren noch nicht ausgereifter Energiebahnen soll insbesondere die im stetigen Fluss befindliche Entwicklung des Babys unterstützt und in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Dies empfindet das Baby als sehr wohltuend.

Die nachhaltigen Erfolge liegen in der Entwicklung einer für das Baby wahrnehmbaren „Wohlfühl-Atmosphäre“, wodurch sich die Fähigkeiten besser entfalten können und so auch ein Fundament für die Entwicklungsschritte der Folgejahre bis ins Erwachsenenleben gelegt werden.

Anwendungsgebiete:

• bei Bauchschmerzen und Blähungen (3- Monats Koliken
• bei nicht Akzeptanz der Bauchlage
• bei Unruhe und innerer Anspannung
• unterstützend bei Entwicklungsauffälligkeiten und -verzögerungen
• unterstützend bei den anstehenden Entwicklungsschritten
• unterstützend nach vorgeburtlichen Lebenskrisen wie z. B. Schwangerschafts- oder Geburtskomplikationen

Ich habe die BabyShiatsu-Ausbildung bei der Fachakademie aceki (www.aceki.de) absoviert.

Hinweise zur Behandlung:

Wichtiges Element beim BabyShiatsu ist die Einbeziehung der Eltern in den Entspannungsprozeß, denn nur als entspannte Eltern können Sie Ihren Kindern helfen.

Baby Shiatsu kann bereits direkt nach der Geburt mit Einzelstunden beginnen. Ein Kursbesuch empfiehlt sich ab ungefähr der sechsten Lebenswoche und endet im Krabbelalter.

Nach der Behandlung ist vor der Behandlung. Babys reagieren unterschiedlich und so benötigen manche nach der Behandlung Ruhe und sogar Schlaf, andere sind aufgekratzt und voller Energie. Als Eltern sollten Sie individuell auf die Reaktionen Ihres Kindes eingehen, die auch noch Tage nach der Behandlung andauern können.  

Von einer Behandlung ist abzusehen:

• 48 Stunden nach Impfungen
• Bei Anzeichen von akuten Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen, sowie bei Fieber

Meine Arbeit ersetzt nicht die Angebote eines Arztes oder Heilpraktikers.